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Tach erstmal!

Tach ist das Moin der Ostwestfalen. Kann man zu jeder Uhrzeit sagen 🙂 und noch eine Kleinigkeit vorweg:
Ich benutze hier der Einfachheit halber das das professionelle, leicht distanzierte Business-Du das wir aus dem Englischen kennen oder wie es in unserer Kultur unter Sportlern und Musikern auch üblich ist.

Ich bin Alex, meine berufliche Leidenschaft ist die Digitalisierung in persönlichen und professionellen Facetten – und das seit – bitte nicht lachen: Fast 30 Jahren.


Hinzugekommen sind über die Jahre viele Themen, von denen mich diese hier aktuell besonders beschäftigen:

🧠 Neurodivergent 🌍 Nachhaltigkeit 👾 Digital 
✍️ Content 🗃Zettelkasten 🥊 Kampfsport🥢 
Flow 🪢 Montessori 🌱

Einige Dinge, die ich gut kann:

Sehr gute Texte schreiben, neues Lernen, anderen lehren was ich gelernt habe, Freunde im Netz finden, Menschen erreichen, Unternehmen miteinander verbinden, Experimente durchführen, neue Methoden daraus erzeugen, Ideen haben und umsetzen, produktive Werkzeuge entdecken und anwenden, Produkte erfinden und auf den Markt bringen, Kunst genießen und selber machen, Dinge kommen uns gehen sehen, bauen und auch mal etwas kaputt machen, Mentoren finden und selber einer sein, mich selbst weiter entwickeln und anderen dabei helfen und so vieles mehr.

Ein großer Teil meines Lebens findet online, digital und mit Menschen auf der ganzen Welt vernetzt statt.

Und das wichtigste dabei:
Es ist ein immer spannender werdendes Abenteuer!

Kurze Gebrauchsanweisung für eine Zusammenarbeit mit mir 🙂

Diese Seite hier ist genau das: Die Gebrauchsanweisung und die Übersicht meiner Produkte und Leistungen, die ich Dir anbieten kann:

  • ⏰ – Sofortmaßnahmen für 🔭 Content-Planung und Produktion von Inhalten und den strategisch wirksamen Einsatz
  • 🎓Konzept und Umsetzung von Educational Marketing Kampagnen. Kunden schlauer machen führt zu erfolgreichen Kunden. Oder? 💡
  • 🧠 DG2G – Aus diesem Gedanken ist mein Kurs zu digitaler Produktivität, Wissensaufbau und persönlicher Veränderung entstanden. Digitales Gehirn Gärtnern mit Zettelkasten, Antinet, Obisidian und anderen Werkzeugen für die Arbeit mit Notizen und Wissen 🌱.
  • Du kannst mich gern als Lösungsfinder nutzen, wenn es sich irgendwo in diesem Buzzword-Bingo abspielt:

    #Disruption #Digitalisierung #Startup #Mindset #SocialMedia #Marketing #NewWork #Wissenserzeugung #Netzwerkdenken #ContentCreation
  • Aufgaben, die nicht innerhalb meiner Fähigkeiten liegen, vermittle ich gerne in meinem Netzwerk an Partner weiter, die sich auskennen.

🧐Der macht ja alles aber nichts richtig!

…sagt die Stimme in Deinem Kopf gerade und die habe ich gehört 😉

Sollte es der Fall sein, dass ich an meine Grenzen stoße, oder der Überzeugung bin, jagend anders ist besser für den Job geeignet, sage ich Bescheid und gebe an andere Spezialist:innen ab. Tatsächlich beschäftige ich mich mit all diesen Feldern seit über 25 Jahren und erkläre weiter unten, warum ich diese verschiedenen Kompetenzhüte doch ganz gut tragen kann. Manchmal wirklich mehrere gleichzeitig.

Warum steht hier soviel Text?

Text ist das schnellste und effektivste Werkzeug, um aus Ideen erste Konzepte zu entwickeln, diese zu anfassbaren und konsumierbaren Inhalten zu verarbeiten und dann immer mehr daraus abzuleiten:

  • (Blog)-Artikel
  • Photos
  • Newsletter
  • Webinare
  • Livestreams
  • Formulare
  • Angebote
  • Copytext
  • FAQ
  • Zitate
  • Stories
  • Sketchnote
  • Serviceseiten
  • Landing Page
  • Leitfäden
  • Microblogs
  • (E)-Books
  • Kurse
  • Videoscripte
  • Whitepaper
  • Chatbots
  • Infografiken
  • Newsletter
  • Vorträge
  • Checklisten
  • undhastenichgesehen

ALL das und noch viel mehr beginnt als Text!

Außerdem:

✍️ Die Schrift ist eine der großartigsten Erfindungen der Menschheit. Schön, dass wir sie dank Digitalisierung alle stärker nutzen als zu jeder anderen Zeit in der Geschichte.

Mein Angebot: Reden geht immer. Am besten bei einem Kaffee. ☕️

Wenn Du tiefer einsteigen, ausprobieren und sehen möchtest, wie ich selber nutze wovon ich rede: Gern! Schau dazu direkt in folgende Bereiche:

  • Im 2. Gehirn denke ich privat nach und erzeuge die Grundlage meines Wissens – aktuell passiert das hauptsächlich im Open-Source Tool Obsidian. Unterstützt von Apple Notes wenn es schnell gehen muss, dem Kalender zum planen von Zeit, Mindmaps für alles was angepackt werden muss und wenn das nicht reicht manchmal sogar Zettel und Stift.
  • Im Gewächshaus hege und pflege ich in Reih und Glied mit viel Ordnung alles, was aus dem 2. Gehirn so langsam raus in die Welt gelassen werden kann. Hier befinden wir uns im Tool Notion und nach und nach wird hier immer mehr öffentlich.
  • Die Werkstatt in der ich mit Kunden zusammen arbeite besteht je nach Bedarf aus den verschiedenen Tools, wie Google Docs, Slack, Notion, Trello und was die Kunden selber noch so mitbringen.
  • Der Gartenzaun ist mein Blog. Hier biete ich nützliche und unterhaltsame Webfundstücke zum mitnehmen an 🙂
  • Auf dem Saatguttauschtisch steht alles, was ich an Social Media Kanälen habe. Hier kommt viel neues rein und wird wieder raus gegeben 🙂

Damit kannst Du hier jetzt schon einige anfangen, hoffe ich.

Veränderbarkeit als Zielsetzung

Diese Seite ist im dauerhaften Beta-Modus und verändert sich ständig. So wie sich die Technologie, die Kultur und besonders seit 2020 unser Leben auch ständig verändert.

Egal unter welcher Buzzword-Flagge ich die vergangenen 25 Jahre gesegelt bin – um nur mal die geläufigsten zu nennen: www, dotcom, e-commerce, web 2.0, enterprise 2.0, Industrie 4.0, social media, new work oder aktuell auch new normal – was mir in meiner Arbeit immer wieder als eines der größten Probleme begegnet ist war:

Angst oder mangelnder Wille zur Veränderung.

Das Ding ist nur: Die Veränderung passiert meistens ob wir wollen oder nicht. Was wir brauchen ist eine sehr gute Fähigkeit zur Veränderbarkeit. So können wir schnell reagieren, unsere Möglichkeiten prüfen und uns immer wieder neu erfinden. Und weiter entwickeln.

Werkzeuge der Veränderbarkeit

Für mich persönlich ist Veränderbarkeit nicht erst seit Corona-Zeiten ganz oben auf dem Zettel. Alle 6-12 Monate suche ich mir gezielt neue Felder, aus denen ich lernen kann.

Was Corona mich aber gelehrt hat ist:

Manchmal müssen wir schnell reagieren. Dann merken, dass wir um eine gewisse Schockstarre nicht drumrum kommen und dann gar nicht mal so die Richtung ändern, sondern unsere Haltung und das Vehikel.